Unschlagbar: Die “eigenen vier Wände”!

Es gibt auf dem Kap­i­tal­markt zahlre­iche Ange­bote für eine Wer­tan­lage oder eine geeignete Altersvor­sorge. Das Ange­bot reicht von Renten, über Aktien, Lebensver­sicherun­gen bis hin zu Invest­ments in Schif­f­en oder anderen Beteili­gun­gen.

Ein modernes Pultdachhaus, weiß getünscht mit hohen, bis zum Boden reichenden Fenstern in einer noblen Wohngegend Münchens

Unschlag­bar: Die eigene Immo­bilie als Wert-anlage so wie hier in ein­er ruhi­gen Wohnge-gend von München

Eine Alter­na­tive hierzu ist sicher­lich die eigene Immo­bilie als Wer­tan­lage. Was hat es mit den eige­nen vier Wän­den als Wer­tan­lage auf sich?

Grund­sät­zlich ist es immer eine Über­legung wert, ob man statt Miete zu zahlen, diese Geld nicht lieber zumin­d­est teil­weise in die eigene Tasche fließen lässt, indem man sich eine eigene Immo­bilie kauft. Es ist dabei natür­lich enorm wichtig, dass man sich vorher, am besten von der Bank, aus­rech­nen lässt, ob eine eigene Immo­bilie sprich die Rat­en für die Hypothek bei ein­er Kred­i­tauf­nahme auch trag­bar sind. Die Immo­bilien­preise hän­gen natür­lich sehr davon ab, in welch­er Lage und in welchem Gebi­et sich die zu kaufend­en oder zu errich­t­ende Immo­bilie befind­et.

Immobilienpreise in Deutschland

Die Preise bewe­gen sich aktuell zwis­chen 2.002 €/m², wie in Nieder­sach­sen, und 3.879 €/m² in Bay­ern. All­ge­mein ist Festzustellen, dass sich die Preiskurve derzeit in allen Seg­menten mit ein­er

leicht­en Abwärt­s­ten­denz zeigt. Vorüberge­hende poli­tis­che Unwäg­barkeit­en und eine spür­bare Verun­sicherung auf Käufer­seite spie­len hier sich­er eine Rolle, soll­ten aber vorüberge­hen­der Natur sein.

Der Preis hängt, wie schon erwäh­nt, sehr von der Umge­bung ab, aber grund­sät­zlich ist die all­ge­meine Ten­denz so, daß die Immo­bilien­preise in der Zukun­ft eher steigen als fall­en wer­den, sodaß aus reinem Anlage­gesicht­spunkt ein Invest­ment hier lohnend erscheint.

Die eigene Immo­bilie kann auf zweier­lei Weise später als Altersvor­sorge dienen. Während der Zeit, in der sie die Zin­sen für die Finanzierung der Immo­bilie zahlen, min­dern diese zunächst ein­mal Ihre Steuer­last. Ist die Immo­bilie dann nach Tilgung des Dar­lehens Ihr Eigen­tum, sparen Sie for­t­an jegliche Aus­gaben für Wohnkosten und haben dadurch natür­lich einen großen Teil Ihres Einkom­mens oder Ihrer Rente für andere Dinge zur Ver­fü­gung. Möcht­en Sie die eigene Immo­bilie nicht oder nur zum Teil selb­st bewohnen, kön­nen Sie diese natür­lich auch ver­mi­eten, welch­es die zweite Art der Altersvor­sorge ist. Denn durch die Mietein­nah­men kön­nen Sie natür­lich auch einen Teil zu Ihrer per­sön­lichen Altersvor­sorge beige­tra­gen.

Die Immo­bilie als Altersvor­sorge wird zudem durch zahlre­iche staatliche Maß­nah­men gefördert, dies fängt bei der geminderten Steuer­last an und geht bis zu Zuschüssen für neue Energiean­la­gen.

Ein wichtiger Punkt ist zu Beginn natür­lich auch, wie Sie die passende Immo­bilie find­en. Man kann auf eigene Faust suchen, oder einen Mak­ler damit beauf­tra­gen, also die so genan­nte Immo­bilien­ver­mit­tlung in Anspruch nehmen.

Man sollte sich bei dieser Wahl natür­lich darüber im Klaren sein, in welch­er örtlichen Lage die Immo­bilie sein soll, welche max­i­malen Kosten möglich sind und welche Eigen­schaften das zu kaufende Objekt haben soll. Diese Ver­mit­tlun­gen durch Mak­ler sind meis­tens sehr fachgerecht, man zahlt aber natür­lich bei erfol­gre­ich­er Ver­mit­tlung auch eine Gebühr an den Mak­ler, die meis­tens bei ein­er Courtage von 3,45 Prozent des Kauf­preis­es liegt.

Grund­sät­zlich ist natür­lich vor­ab auch zu entschei­den, ob Sie als Immo­bilie lieber ein Haus oder eine Woh­nung erwer­ben möcht­en. Steuer­lich und finanziell beste­hen hier keine Unter­schiede, die Entschei­dung liegt also eher an der per­sön­lichen Ein­stel­lung und den Vor­lieben, wie man gerne in der Zukun­ft wohnen möchte.

Nur in sel­te­nen Fällen wird eine zum Kauf ange­botene Immo­bilie genau so zugeschnit­ten und aus­ges­tat­tet sein, dass sie hun­dert­prozentig Ihren Vorstel­lung entspricht. Daher kann es dur­chaus auch eine lohnende Über­legung sein, anstelle des Kaufs eines fer­ti­gen Objek­tes die Wohn­im­mo­bilie ganz nach Ihren eige­nen Vorstel­lun­gen zu bauen. Es wird Sie nicht über­raschen, dass wir Ihnen als kom­pe­ten­ten Ansprech­part­ner für Pla­nung und Real­isierung Ihres Immo­bilien­traumes im Großraum München uns, die Bay-Ser Engi­neer­ing und Bau­man­age­ment GmbH empfehlen. Nehmen Sie ein­fach Kon­takt zu einem unverbindlichen Erst­ge­spräch mit uns auf.

Fernab vom Fak­tor der Immo­bilie als Wer­tan­lage und Altersvor­sorge gibt es noch einen nicht unwichti­gen Punkt, der zahlen­mäßig nicht zu erfassen ist, aber doch eine sehr große Rolle spielt. Die Rede ist von der eige­nen Immo­bilie als ein Merk­mal von mehr Leben­squal­ität.

Wenn man davon aus­ge­ht, daß sich jede Per­son vom finanziellen Stand­punkt her eine Immo­bilie kaufen kön­nen würde, würde wohl kaum noch jemand frei­willig Miete zahlen, son­dern sich sofort den Wun­sch auf ein eigene Heim erfüllen. Der Wun­sch auf ein eigenes Haus oder eine Woh­nung ste­ht bei den meis­ten Men­schen als Leben­sziel sehr weit vorne, denn durch das Eigen­tum ein­er Immo­bilie erhöht sich die Leben­squal­ität auf jeden Fall.

Es ist schon alleine ein ganz anderes Gefühl wenn man weiß, es sind die eige­nen vier Wände, hier ist alles was ich mache nur für mich und nie­mand kann mich von hier vertreiben (im Nor­mal­fall). Ein Teil der verbesserten Leben­squal­ität ist also ein gewiss­es Gefühl von Frei­heit und Unab­hängigkeit, welch­es man durch sein Eigen­tum hat.

Fern­er gibt die eigene Immo­bilie natür­lich auch ein Gefühl von Sicher­heit, was wiederum an den Punkt Altersvor­sorge anknüpft, da man sich wed­er Gedanken machen muß, ob man später seine Miete noch zahlen kann, noch, ob man im Alter auch abgesichert ist.

Zudem stärkt das eigene Heim sich­er auch in gewiss­er Hin­sicht das Selb­st­be­wußt­sein, weil man hier­durch sieht, was man geleis­tet hat, eben weil sich heutzu­tage nicht jed­er Men­sch ein Eigen­heim leis­ten kann. Ein gewiss­es Maß an Erfolg im Beruf ist also meis­tens auch Voraus­set­zung dafür.

Ins­ge­samt sprechen viele Punk­te für die Immo­bilie als Wer­tan­lage und Altersvor­sorge. Ein paar Punk­te soll­ten vor dem Kauf der Immo­bilie allerd­ings noch ein­mal zusam­men­fassend auf jeden Fall beachtet wer­den. Die Kalku­la­tion der Finanzierung muß unbe­d­ingt solide und die monatliche Belas­tung trag­bar, auch noch mit einem gewis­sen Spiel­raum verse­hen sein, denn Hypotheken­zin­sen kön­nen auch ansteigen.

Da kaum eine Bank eine Festzinsvere­in­barung auf 30 Jahre Laufzeit einge­hen wird, beste­ht also immer das Risiko der Zin­ser­höhung und damit auch steigen­der monatlichen Rat­en. Das muß auf jeden Fall beachtet wer­den, denn wenn die eigene Immo­bilie nicht mehr finanziert wer­den kann, wird aus dem Traum vom eige­nen Heim schnell lei­der zu oft ein Alb­traum.

Ein weit­er­er sehr wichtiger Punkt ist die Lage der Immo­bilie. Sie soll­ten nicht nur darauf acht­en, daß die Lage und die Umge­bung momen­tan ansprechend sind, son­dern auch in die Zukun­ft schauen, wie die weit­ere Entwick­lung der Umge­bung sein kön­nte. Man kann natür­lich nie jedes Risiko auss­chließen, aber oft­mals läßt es sich zum Beispiel durch Infor­ma­tions­beschaf­fung ver­mei­den, daß nach dem Kauf der Immo­bilie “plöt­zlich” ein paar Jahre später direkt nebe­nan eine Schnell­strasse gebaut wird. Solche Bebau­ungspläne wer­den in den meis­ten Fällen viele Jahre vorher beschlossen und sind oft auch für jeden Bürg­er zu erfahren. Fra­gen Sie in Ihrer Rathausver­wal­tung auch nach dem aktuellen Flächen­nutzungs­plan.

Grundle­gend ist natür­lich auch beim Erwerb der Immo­bilie, daß alle rechtlichen und formellen Teile erfüllt sind, sprich Kaufver­trag beim Notar etc..

Haben Sie all diese Punk­te beachtet, ste­ht der eige­nen Immo­bilie als sehr gute Altersvor­sorge und Wer­tan­lage in der Zukun­ft nichts mehr im Wege. Die Immo­bilie kann ohne Weit­eres mit der Konkur­renz Wert­pa­piere und Ver­sicherun­gen als Altersvor­sorge und Kap­i­ta­lan­lage mithal­ten, ist in vie­len Fällen sog­ar “bess­er”.

Nun ist es so, dass nicht alle, die gerne möcht­en, sich auch den Wun­sch der eige­nen Immo­bilie erfüllen kön­nen. Sind damit die Vorstel­lun­gen ein­er passenden und ertra­gre­ichen Altersvor­sorge hin­fäl­lig?

Nun nicht ganz. Bei den nach­fol­gen­den Betra­ch­tun­gen lassen wir Fonds­beteili­gun­gen oder auch anderes Teileigen­tum an Immo­bilien bewußt außen vor und konzen­tri­eren uns auf eine, wie wir meinen sehr risikoarme andere Möglichkeit, ein Stück vom Beton­gold, dem nationalen wie inter­na­tionalen Immo­bilienkuchen abzubekom­men. Dazu machen wir Ihnen auf der Seite “Der Weg zur Ren­dite” ein ganz spezielles Ange­bot.