Wo ist der ideale Standort für mein Invest?

Um den ide­alen Stan­dort für Ihre Immo­bilien­in­vesti­tion zu find­en, gibt es einige wichtige Fak­toren zu berück­sichti­gen. Hier sind einige Schritte, die Ihnen bei der Stan­dor­tauswahl helfen kön­nen:

Marktrecherche

Führen Sie eine gründliche Mark­trecherche durch, um Infor­ma­tio­nen über ver­schiedene Stan­dorte zu sam­meln. Berück­sichti­gen Sie dabei Fak­toren wie die Nach­frage nach Immo­bilien, Miet­preise, Wer­ten­twick­lung und poten­zielle Mieterziel­grup­pen.

Wirtschaftliche Stabilität

Acht­en Sie auf die wirtschaftliche Sta­bil­ität des Stan­dorts. Über­prüfen Sie die Weit­er­lesen

Betongold für mein Portfolio?

Immer noch lukrativ in “Betongold” zu investieren — Als BaySer-Partner allemal!

Bild zeigt steil ansteigende Preissteigerungskurve für Gold in der Zeit von 2000 bis 2022

Anstieg Gold­preis 2.000 bis 2022

Den Aus­druck „Beton­gold“ haben Sie sich­er schon ein­mal ver­nom­men. Er beschreibt die Ren­dite-Eigen­schaft von Wohn- und Geschäfts­baut­en sehr tre­f­fend. Alle Edel­met­alle, so auch Gold, sind nicht immer gle­ich werthaltig, die Kurse schwanken, mal geht’s die Kurve hoch, dann fällt sie wieder ab. Der langjährige Trend bei zum Beispiel Gold ist jedoch betörend: Laut Sta­tista lag der durch­schnit­tliche Preis im Jahr 2000 bei 279,11 USD je Fei­n­un­ze. Zum Ende des Jahres 2022 notiert die Sta­tis­tik einen Wert von exakt 1.800,09 USD für die glei-che Menge.

Was meinen Sie? Ein Schnäp­pchen? Ganz sich­er und eigentlich immer noch, denn Ana­lysten sehen den Gold­preis für das Jahr 2030 bei 4.800 USD je Fei­n­un­ze.

Fein­gold und Beton­gold — ja es gibt Unter­schiede und bei­de per­for­men auch auf vol­lkom­men unter­schiedliche Art und Weise. Beton­gold, das Eigen­tum an Immo­bilien oder immo­bilien­gle­ichen Recht­en, ist in sein­er Wer­tigkeit etwas Weit­er­lesen

Unschlagbar: Die “eigenen vier Wände”!

Es gibt auf dem Kap­i­tal­markt zahlre­iche Ange­bote für eine Wer­tan­lage oder eine geeignete Altersvor­sorge. Das Ange­bot reicht von Renten, über Aktien, Lebensver­sicherun­gen bis hin zu Invest­ments in Schif­f­en oder anderen Beteili­gun­gen.

Ein modernes Pultdachhaus, weiß getünscht mit hohen, bis zum Boden reichenden Fenstern in einer noblen Wohngegend Münchens

Unschlag­bar: Die eigene Immo­bilie als Wert-anlage so wie hier in ein­er ruhi­gen Wohnge-gend von München

Eine Alter­na­tive hierzu ist sicher­lich die eigene Immo­bilie als Wer­tan­lage. Was hat es mit den eige­nen vier Wän­den als Wer­tan­lage auf sich?

Grund­sät­zlich ist es immer eine Über­legung wert, ob man statt Miete zu zahlen, diese Geld nicht lieber zumin­d­est teil­weise in die eigene Tasche fließen lässt, indem man sich eine eigene Immo­bilie kauft. Es ist dabei natür­lich enorm wichtig, dass man sich vorher, am besten von der Bank, aus­rech­nen lässt, ob eine eigene Immo­bilie sprich die Rat­en für die Hypothek bei ein­er Kred­i­tauf­nahme auch trag­bar sind. Die Immo­bilien­preise hän­gen natür­lich sehr davon ab, in welch­er Lage und in welchem Gebi­et sich die zu kaufend­en oder zu errich­t­ende Immo­bilie befind­et.

Immobilienpreise in Deutschland

Die Preise bewe­gen sich aktuell zwis­chen 2.002 €/m², wie in Nieder­sach­sen, und 3.879 €/m² in Bay­ern. All­ge­mein ist Festzustellen, dass sich die Preiskurve derzeit in allen Seg­menten mit ein­er Weit­er­lesen